foggy rainy misty

Donnerstag, 3. Januar 2013 | Sapa
Wir hatten ENDLICH eine Nacht durchgeschlafen. Nach einer Woche war das auch bitternötig. Ausgeschlafen machten wir uns zu viert auf den Weg zu unserem Ausgangspunkt des heutigen Trekkings. Es war ziemlich neblig aber zum Glück regnete es nicht ... noch nicht! Mit einer Meute verkaufslustiger Frauen im Schlepptau, die uns ihre handgefertigten Produkte andrehen wollten, machten wir uns auf den Weg durch die ersten Reisfelder und Dörfer der Nghia Do und Pa then Minderheiten. Es war mystisch und wunderschön. Nach 3 Stunden erreichten wir unser Tages-Ziel und fuhren nach Sapa zurück. Inzwischen hatte es auch zu regnen angefangen und es wurde immer kälter. Genau richtig, um gemütlich am Feuer zu sitzen, etwas zu essen und den restlichen Abend zu geniessen.

Da gehen wir doch lieber zu Fuss als dieses "Motorrad" zu mieten!


 
 
Unser Tages-Trekking führte uns durch wunderschöne Landschaften und Reisfelder.
Im Norden Vietnams sind im Januar die Reisfelder noch nicht gross bepflanzt.

Am Abend wurde es draussen immer ungemütlicher...

... während es drinnen immer gemütlicher wurde.

1 Kommentar:

  1. kräht der hahn auf dem mist, ändert das wetter oder es bleibt wie es ist ... es hat geändert.
    das muss aber ein guter aperitif gewesen sein, schon vor dem essen ein heftiger lachanfall ;-)

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