Sightseeing war angesagt. Unser Weg führte uns vom Ho-Chi-Minh-Mausoleum über die Ein-Säulen-Pagode, den Literaturtempel und das Geschichtsmuseum, wo wir viele spannende Geschichten über Vietnam und seine Kultur erfuhren, bis zum Hoan Kiem See, wo wir das wahnsinnige Glück hatten, die Schildkröte zu sehen, die im See lebt. Uralt und riesengross soll sie sein und es soll Glück bringen, wenn man sie als erster sieht. Wir waren alle drei der festen Überzeugung, dass Ivan der erste war, der sie gesehen hatte und es sollte sich im Verlauf der Reise tatsächlich herausstellen, dass es so sein musste.
Wie wir das neue Jahr in Hanoi begrüssen würden, wussten wir nicht. Doch verpassen durfte man es auf keinen Fall. Tausende von Menschen versammelten sich in der ganzen Stadt und feierten und lachten die ganze Nacht. Natürlich durften wir uns das nicht entgehen lassen. Wir mischten uns unters Volk und wurden herzlich aufgenommen. Ein Fernsehteam wurde auf uns aufmerksam und wollte wissen, wie man bei uns Neujahr feiert. Anders als in Vietnam ist es eigentlich nicht, nur mit mehr Schweizern ;) Danach ging die Party weiter bis tief in die Nacht.
Koi-Teich beim Ho-Chi-Minh-Mausoleum
Schmuck bei der Ein-Säulen-Pagode
Räucherstäbchen beim Literaturmuseum
Schildkrötentempel auf dem Hoan Kiem See
Der Kopf unserer Glücks-Schildkröte
wird jetzt ivan auch riesengross und uralt oder habe ich das was falsch verstanden ;-)
AntwortenLöschendas bild vom koi-teich ist der absolute hingucker!